Die erste Untergrundbahn Berlins entstand 1895 als Verbindungstunnel zwischen zwei AEG-Fabriken. Am 18. Februar 1902 fuhr dann endlich die endlich die erste U-Bahn Deutschlands in Berlin. 11,2 Kilometer lang war die Strecke vom Stralauer Tor zum Potsdamer Platz und beförderte die Fahrgäste. Gebaut von Siemens, seinem Mitgesellschafter Halske und der Deutschen Bank. Der erste Fuhrpark bestand aus 42 Trieb- und 20 Beiwagen. Die ersten U-Bahn-Strecken wurden im Kleinprofil und ab 1923 wurden die Grossprofilstrecken gebaut.
Im Laufe des Jahres 2002 fanden aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Berlin U-Bahn einige Veranstaltungen statt. Der Höhepunkt war am 20. Oktober 2002 die grosse Fahrzeugparade auf der Kleinprofilstrecke U 1 zwischen Warschauer Strasse und Gleisdreieck wurde an diesem Tag für die Fahrzeugparade von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt und ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Ab 11.00 Uhr fanden dann die Parallelfahrten statt:
Bild 01 A 1-Zug - HK-Zug, Bild 02 Schienenschleifzug - EDE-Lok, Bild 03 A 2-Zug - A 3 L 92-Zug, Bild 04 G 1/1 Giesela - A 3 L-Zug,
Bild 05 Schweissfahrzeug - Diesellok mit Arbeitszug, Bild 06 HK-Zug - A 3 L 92-Zählzug, Bild 07 A 3 L 82-Zug - A 3 L-Zug, Bild 08 Schweisszug - Hilfsgerätezug (A 3 L 71),
Bild 09 A 3 L 92-Zug - A 3 L 82-Zug (10 Jahre A 3), Bild 10 Arbeitszug - Cabrio-Zug,
auf der U7 wurde an diesem Tag zwischen Möckernbrücke und Grenzallee der B 2-Zug eingesetzt.
Auf dieser Seite sind die Bilder der Fahrzeugparade zu sehen
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(Unter den vergrösserten Bildern sind die Bildunterschriften zu finden)
20. Oktober 2002 |