Am 06. September 1998 fand ein Tag der offenen Tür in der S-Bw Berlin-Friedrichsfelde aus Anlass des 70-jährigen Bestehens des elektrischen Zugbetriebes statt.
Das S-Bw Berlin-Friedrichsfelde hat seinen Ursprung in einer Werkstatt der Berliner Stadt- und Vorortbahnen, die 1899 eröffnet wurde. Zu der ersten Werkstatt gehörten ein Ringlokschuppen und eine Wagenhalle, sowie ein Wasserturm. In den Jahren 1927 und 1928 wurde die Werkstatt für die Aufnahme von zunächst 35 Vollzügen der elektrischen S-Bahn umgebaut. Weitere umfangreiche Umbauten erfolgten in den Nachkriegsjahren.
Fahrzeugschau auf dem Gelände der Werkstatt:
481-482 144, 481-482 086, 477-877 173, 481-482 122, 481-482 064, 481-482 063, 877-477 604, 476-876 077, 477-877 136 + 877-477 003,
478 522-022, 478 007-005, 481-482 100, 277 608-607, 485-885 008, 277 068-069, 480 004-504, 478-878 010, 277 002-003, 5447 - 2303, 74 1230 ,
275 959-954, 478 602-878 601 , 476-876 041, 479-879 601, 478 008 "JUMBO" ;
480 084-584 Pendelfahrten vom Bahnhof Lichtenberg zur S-Bw Friedrichsfelde. Nachfolgend sind auf dieser Seite die Bilder des Tages zu sehen.
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(Unter den vergrößerten Bildern sind die Bildunterschriften zu finden)
06. September 1998
S-Bw Berlin-Friedrichsfelde |